Wasserwacht-Bayern warnt: Vorsicht vor dünnem Eis
<p>Seit einigen Tagen hat es Minusgrade in Bayern und langsam beginnen auch die ersten Seen zu zufrieren: Doch Vorsicht das Eis ist noch zu dünn und die Gefahr beim Betreten somit sehr hoch! </p> <p>Auch Andreas Dietz, Technischer Leiter der Wasserwacht-Bayern, der größten Gemeinschaft des Bayerischen Roten Kreuzes, warnt: "Die niedrigen Temperaturen in den letzten Tagen haben teilweise dazu geführt, dass sich auf einigen Gewässern eine Eisschicht gebildet hat. Jedoch warne ich eindringlich davor, die Eisflächen zu betreten. Die im Moment bestehende Eisdecke ist noch zu dünn. Bricht man durch die Eisdecke durch besteht Lebensgefahr aufgrund der vorherrschenden kalten Wassertemperaturen."</p> <p>Ein Besuch in der Eishalle zum Schlittschuhlaufen ist definitiv sicherer.</p>
Seit einigen Tagen hat es Minusgrade in Bayern und langsam beginnen auch die ersten Seen zu zufrieren: Doch Vorsicht das Eis ist noch zu dünn und die Gefahr beim Betreten somit sehr hoch!
Auch Andreas Dietz, Technischer Leiter der Wasserwacht-Bayern, der größten Gemeinschaft des Bayerischen Roten Kreuzes, warnt: "Die niedrigen Temperaturen in den letzten Tagen haben teilweise dazu geführt, dass sich auf einigen Gewässern eine Eisschicht gebildet hat. Jedoch warne ich eindringlich davor, die Eisflächen zu betreten. Die im Moment bestehende Eisdecke ist noch zu dünn. Bricht man durch die Eisdecke durch besteht Lebensgefahr aufgrund der vorherrschenden kalten Wassertemperaturen."
Ein Besuch in der Eishalle zum Schlittschuhlaufen ist definitiv sicherer.