Trotz ruhiger Wiesn die Sanitätsstation des BRK hatte zu tun
<p><span><span>Seit 130 Jahren ist das Münchner Rote Kreuz auf der Wiesn. 2.096 ehrenamtliche Rotkreuz-Sanitäter und 168 Ärzte aus nahezu allen Fachrichtungen waren an den 17 Wiesn-Tagen für die Besucher im Einsatz. "Trotz weniger Besucherzahlen ist die Bilanz der Arbeit der Rotkreuzler immer noch beeindruckend genug, " sagt Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk.</span></span></p> <p><span><span></span></span> </p> <p><span><span>3.095 (Vorjahr: 3.166) Patienten wurden durch die Ärzte des Münchner Roten Kreuzes im Servicezentrum wegen internistischer, chirurgischer und neurologischer Notfälle ambulant versorgt. Dazu gehörten auch Alkoholvergiftungen. "Zwar gab es weniger schwere Verletzungen, dafür mussten vier Patienten wiederbelebt werden (letztes Jahr: drei Patienten)," berichtet Jürgen Tersthappen, Kreisbereitschaftsleiter und Chef der Wiesnwache. Bei 731 Patienten (Vorjahr 785) reichte die ambulante Versorgung nicht aus, sie mussten aufgrund ihrer Verletzungen und Erkrankungen in umliegende Krankenhäuser eingeliefert werden. </span></span></p> <p><span><span></span></span> </p> <p><span><span>Unterstützt wurden die Münchner von Rot Kreuz Helfern aus anderen DRK Gliederungen. An den Wochenenden leisteten die Kollegen vom Landesrettungsverein Weißes Kreuz aus Südtirol wertvolle Dienste beim Dolmetschen mit italienischsprachigen Patienten.</span></span></p> <p> </p>
Seit 130 Jahren ist das Münchner Rote Kreuz auf der Wiesn. 2.096 ehrenamtliche Rotkreuz-Sanitäter und 168 Ärzte aus nahezu allen Fachrichtungen waren an den 17 Wiesn-Tagen für die Besucher im Einsatz. "Trotz weniger Besucherzahlen ist die Bilanz der Arbeit der Rotkreuzler immer noch beeindruckend genug, " sagt Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk.
3.095 (Vorjahr: 3.166) Patienten wurden durch die Ärzte des Münchner Roten Kreuzes im Servicezentrum wegen internistischer, chirurgischer und neurologischer Notfälle ambulant versorgt. Dazu gehörten auch Alkoholvergiftungen. "Zwar gab es weniger schwere Verletzungen, dafür mussten vier Patienten wiederbelebt werden (letztes Jahr: drei Patienten)," berichtet Jürgen Tersthappen, Kreisbereitschaftsleiter und Chef der Wiesnwache. Bei 731 Patienten (Vorjahr 785) reichte die ambulante Versorgung nicht aus, sie mussten aufgrund ihrer Verletzungen und Erkrankungen in umliegende Krankenhäuser eingeliefert werden.
Unterstützt wurden die Münchner von Rot Kreuz Helfern aus anderen DRK Gliederungen. An den Wochenenden leisteten die Kollegen vom Landesrettungsverein Weißes Kreuz aus Südtirol wertvolle Dienste beim Dolmetschen mit italienischsprachigen Patienten.